VISZERALE OSTEOPATHIE
Wie bereits aus dem Namen hervorgeht legt die viszerale Osteopathie ihren Schwerpunkt auf die Behandlung der Eingeweide (von lat. viscera = Eingeweide), also auf die in den Körperhöhlen gelegenen inneren Organe und der dazugehörenden Blutgefäße, Lymphbahnen und Nerven. Auch das Stützgewebe wird mitbehandelt. Ziel ist eine Verbesserung der organischen Funktion mittels Verbesserung der arteriellen, venösen, lymphatischen und nervalen Versorgung.
PARIETALE OSTEOPATHIE
Die parietale Osteopathie konzentriert sich auf die Behandlung des Bewegungsapparates, demnach also speziell auf die Behandlung von Knochen, Gelenken, Bändern, Muskeln und Faszien. Wichtige Techniken zur Behandlung von Dysfunktionen im parietalen Bereich sind die Impulstechnik und die Muskelenergietechnik.
CRANIO-SAKRALE OSTEOPATHIE
Ausgehend von der Annahme, dass sich die rhythmischen Pulsationen der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit (Liquor cerebrospinalis) auf Knochen und Gewebe übertragen (primärer respiratorischer Mechanismus, "PRM"), liegt das Ziel der cranio-sakralen Osteopathie in der positiven Beeinflussung dieses cranio-sakralen Rhythmus, sowie der Reduktion bzw. Lösung von Gewebespannungen.
Simon Brenneis
Heilpraktiker, Osteopathie
Dipl. Sportwissenschaftler
Im H20-Tower